Der Transport erfolgt durch den Transporteur, der durch seine hüpfende Bewegung aus der Stichplatte heraustritt und durch seine schiebende Bewegung das Nähgut weiter transportiert. Am Ende der Transportbewegung tritt er unter die Stichplattenoberfläche zurück und vollzieht seine Rückwärtsbewegung.

Die Größe der Schubbewegung ist einstellbar und ermöglicht somit unterschiedliche Stichlangen.

Der Transport erfolgt durch das Schieben des nicht hüpfenden Transporteurs. Der Transporteur bewegt sich bei seiner Transport- und Rückwärtsbewegung auf einer Ebene.

Der Transport erfolgt - analog zum Untertransport mit Hub -Durch zwei hintereinander angeordnete Transporteure. Diese beiden Transporteure können von Null bzw. einem Kleinstwert bis zu einem Größtwert so zueinander einge­stellt werden, dass sie bei ihrer hin­ und hergehenden Be­wegung mit einer Transportlängendifferenz zueinander arbei­ten. Diese Differenz kann kräuselnd oder streckend auf das Nähgut wirken. Bei gleichgroßen Vorschubbewegungen erfolgt ein normaler Nähgutvorschub.

Der Transport erfolgt durch ein sich gleichförmig (konti­nuierlich) oder ruckweise (intermittierend) drehendes Transportrad. Dieses Transportrad ersetzt den hüpfenden bzw. nicht hüpfenden Untertransport.

Der Walzen-Untertransport befindet sich au0erhalb des üblichen Transportbereiches hinter der Nadel:

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